Grußwort Veranstalter



Petra Dehler-Udolph und Dieter Udolph

Geschäftsführung der Messe Fulda GmbH
Organisation der RETTmobil




 

Die RETTmobil schreibt ihre Erfolgsgeschichte auch im Jahr 2017 fort. Sie hat sich seit ihrer Gründung 2001 europaweit zu einer der wichtigsten Fachmessen ihrer Art entwickelt.

 

Das Projekt RETTmobil war von Anfang an auf dem Weg zu  einer internationalen Veranstaltung. 2016 wurden 26.890 Fachbesucher und über 500 Aussteller gezählt.  

 

Die Messe Galerie Fulda wird wieder drei Tage lang zur Plattform für alle haupt- und ehrenamtlichen Helfer und Retter aus Rettungsorganisationen und Feuerwehren, für ihre Fach- und Führungskräfte, für Anwender und Entscheidungsträger aus Ministerien, Kommunen und Verbänden. 20 Ausstellungshallen und ein großes Freigelände befinden sich am Messestandort. Vertreten sind hier die Hersteller von Kranken- und Rettungsfahrzeugen, Aussteller aus den Bereichen Fahrzeugausrüstungen, Notfallmedizin, Bekleidung und Funktechnik, Verlage, Fachverbände, Hilfsorganisationen und viele weitere Branchen.

 

Mobilität erfahren Besucher im Offroad-Bereich für Geländetraining und Fahrsicherheitsübungen. Hier kann aktuelle Fahrzeug- und Rettungstechnik hautnah erlebt werden. Der Mobilitätsbereich wird auch in diesem Jahr intensiviert und erweitert.

 

Die Arbeitsgemeinschaft der Feuerwehren im Rettungsdienst (AG FReDi) übernimmt schon traditionsgemäß das Messe-Forum und Fortbildungsveranstaltungen. Dabei sind auch wieder alle Hilfsorganisationen. Der Deutsche Feuerwehrverband informiert über die Stiftung „Hilfe für Helfer“, die sich mit der Psychosozialen Notfallversorgung beschäftigt. Die Fuldaer Feuerwehr bietet zusammen mit befreundeten Organisationen ein spannendes Programm mit der Vorführung hydraulischer Rettungsgeräte und an den drei Messetagen praxisbezogene Workshops.

 

Zum Fachprogramm an zwei Standorten gehören medizinisch-rettungsdienstliche Fortbildungen, Seminare und Workshops. Professor Dr. Peter Sefrin hat als wissenschaftlicher Leiter wieder namhafte Referenten gewonnen.

 

Hartmut Ziebs, Präsident des Deutschen Feuerwehr Verbandes, hat die Schirmherrschaft der 17. RETTmobil übernommen.

 

In der Zusammenarbeit mit der Stadt Fulda werden zusätzliche Parkplätze angeboten. Allen Anreisenden wird ein halbstündlicher kostenloser Bustransfer vom Bahnhof zur Fulda Galerie und zurück angeboten.

 

17 Jahre RETTmobil sind für den ideellen Träger – die Interessengemeinschaft der Hersteller von Kranken- und Rettungsfahrzeugen e.V. (IKR) – ein bedeutsames Ereignis. Wichtige Mitglieder sind renommierte Aufbauproduzenten aus Europa, Deutsche Automobilhersteller wie Daimler und VW, Zulieferer der Branchen und Förderer.


 

 

Grußworte

Vorwort Fortbildungsprogramm






 


Prof. Dr. med. Peter Sefrin
Wissenschaftl. Leiter der medizinisch-rettungsdienstlichen Fortbildung

 

Neue Anforderungen an den Rettungsdienst
Großereignisse im Vordergrund der Fortbildung

 

Gerade die unmittelbare Vergangenheit hat gezeigt, dass zunehmend neue An- und Herausforderungen an den Rettungsdienst herangetragen werden. Das sind nicht nur die Qualifikation des Personals sondern auch die neuen Umgebungsbedingungen. Dies spiegelt sich auch im diesjährigen Fortbildungsprogramm auf der RETTmobil 2017 wieder. Das bisherige Konzept der Fortbildung mit den Angeboten als Workshops und dem Vortragsprogramm wurde beibehalten. Es konnten auch dieses Mal über 30 Referenten aus den verschiedenen Bereichen der Medizin, der Technik und der Berufspolitik gewonnen werden, die alle nicht nur als Repräsentanten sondern auch als erfahrene Praktiker ihres Bereiches gelten.

 

Das Spektrum der Angebote orientiert sich an den Ereignissen der jüngsten Vergangenheit wie z.B. dem Terroranschlag in Berlin aber auch an neuen medizinischen Aspekten, die durch Leitlinien der wissenschaftlichen Gesellschaften vorgegeben werden. Auch neue Techniken z.B. bei Fahrzeugen erfordern ein Umdenken bei der Rettung. Ganz im Vordergrund stehen die besonderen Lagen, die in bisher noch nicht dagewesener Intensität den Rettungsdienst fordern. Spezielle Notfallsituationen erfordern auch spezielles Herangehen und Versorgung in Absprache  mit den Partnern des Rettungsdienstes, die gleichfalls zu Wort kommen. Selbst im Bevölkerungsschutz wird notfallmedizinisches Wissen und taktisches Vorgehen eine zunehmende Rolle spielen.

 

Das diesjährige Angebot zeichnet sich durch seine hohe Aktualität und Orientierung an den Veränderungen der Umgebungsbedingungen aus. Aus diesem Grund ist es auch für Messebesucher der vergangenen Jahre rentabel, sich über diese Veränderungen zu orientieren. Gerade die Möglichkeit mit direkt Betroffenen ins Gespräch und Diskussion zu kommen, stellt einen Vorteil des diesjährigen Messebesuchs dar. Die Industrieausstellung wird darüber hinaus Möglichkeiten bieten sich umfassend zu informieren.

 

Damit kann garantiert werden, dass gerade für die Praxis der Rettung nicht nur ein breitgefächertes Angebot besteht, sondern auch die Möglichkeit existiert, sich für neue Herausforderungen fit zu machen.

 

Es lohnt auf jeden Fall sich auch dieses Jahr auf den Weg nach Fulda zu machen, um die Chancen der Erweiterung des rettungsdienstlichen Horizontes nicht zu verpassen.

 

 

Grußworte

Grußwort AG FReDi


Jörg Wackerhahn

Sprecher der Arbeitsgemeinschaft der
Feuerwehren im Rettungsdienst
(AG FReDi) der AGBF Bund


 

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
liebe Besucherinnen und Besucher der Rettmobil 2017,


wieder liegt ein ereignisreiches Jahr hinter uns und einige Einsätze sind uns in besonderer Erinnerung geblieben. Dazu zählen sicherlich der Krankenhausbrand in Bochum, der Amoklauf in München und das Attentat in Berlin. Gerade die beiden Einsätze in München und Berlin zeigen, dass wir uns einer neuen Art und Dimension von Bedrohungslagen stellen müssen. So unschön diese Einsätze auch sind, wir müssen uns mehr denn je vorbereiten und bestehende Konzepte weiterentwickeln, um im Einsatzfall möglichst effektiv zu „retten" und selbst nicht zu Schaden zu kommen.


Aus allen oben genannten Einsätzen haben wieder auch wieder etwas dazu gelernt. Die Lehren und Erfahrungen gilt es, interessierten Besuchern vorzustellen. Für den Bereich der Fortbildungen konnten wieder namhafte und praxiserfahrene Referenten gefunden werden, die über ein breites Spektrum an interessanten Themengebieten referieren.


Schlägt man zur Zeit eine Fachzeitschrift auf, so fallen einem sofort die große Anzahl an Stellenanzeigen und Artikel zur Mitgliedergewinnung auf. Egal, ob Notfallsanitäter/-innen, Rettungssanitäter/-innen, Feuerwehrmänner und -frauen, haupt- und ehrenamtlich, sie werden ALLE gesucht!


Die Rettmobil hat sich in den letzten Jahren zu einer festen Größe in der Rettungsdienstlandschaft entwickelt, Tendenz steigend! Sie ist aber nicht nur eine Veranstaltung für „Retter", sondern auch für solche, die es werden wollen. Durch die Präsenz der Organisationen und Verbände eignet sie sich auch hervorragend für Besucher, die eine berufliche Herausforderung im Rettungswesen suchen oder die sich ehrenamtlich engagieren wollen. Wir stehen bereit, sprechen Sie uns an!


Die AG FReDi als Vertreter der im Rettungsdienst tätigen Feuerwehren in Deutschland übernimmt daher gerne auch im Jahr 2017 wieder die ideelle Trägerschaft und beteiligt sich an den Fachfortbildungen und an Übungen.


Den Ausstellern sowie allen Besuchern wünsche ich eine gute und interessante Zeit auf der Messe, anregende Diskussionen sowie viele neue Ideen und Kontakte. Gleichzeitig lade ich Sie herzlich ein, uns am Stand der AG FReDi zu besuchen!

 

 

Grußworte

Grußwort DFV e.V.

 

 



Hartmut Ziebs

Präsident, Deutscher Feuerwehrverband e.V. (DFV)
Schirmherr der RETTmobil 2017


 

 

Liebe Besucherinnen und Besucher der RETTmobil,

 

alle 14 Sekunden rückt die Feuerwehr in Deutschland zu einem medizinischen Notfalleinsatz aus. Sie ist eine tragende Säule des Rettungsdienstes. Durch den demographischen Wandel gewinnt der Rettungsdienst weiter an Bedeutung, und nicht zuletzt durch nur asymmetrisch aufwachsende Personalressourcen steigt die Belastung ständig an.

 

„Rettungswagen mit Steinen beworfen" oder „Rettungsdienst von Patient bespuckt": Gewalt gegen Einsatzkräfte ist nicht tragbar! Wer helfende Hände schlägt, greift einen Kern unserer Gesellschaft an! Der DFV setzt sich für den Schutz der Einsatzkräfte vor Gewalt ein. Wir begrüßen die geplante Gesetzesänderung, fordern aber auch präventive Maßnahmen.

 

Die RETTmobil ist erneut die Gelegenheit, sich über Erfahrungen im Rettungsdienst auszutauschen, Neuerungen kennenzulernen und Netzwerke zu knüpfen. Für uns ist sie schon immer ein verlässlicher Partner, und ich freue mich sehr, in diesem Jahr Schirmherr der RETTmobil zu sein.

 

Ich wünsche Ihnen eine erfolgreiche, erkenntnisreiche und begegnungsreiche Tage!

 

 

Grußworte

Grußwort Stadt Fulda

 

 

 

Dr. Heiko Wingenfeld
Oberbürgermeister der Stadt Fulda
Veranstaltungsort der RETTmobil




Liebe Ausstellerinnen und Aussteller,
liebe Gäste der RETTmobil,

 

auch in diesem Jahr werden sich wieder Fachkundige aus aller Welt auf dem Fuldaer
Messegelände tummeln, wenn die RETTmobil ihre Pforten öffnet. Damit wird Fulda einmal mehr zum zentralen Treffpunkt der Rettungsbranche. Als wichtiges Branchenereignis ist die RETTmobil, die im nächsten Jahr volljährig wird, zu einer Messe von beachtlichem Ausmaß und hoher nationaler und internationaler Beachtung geworden.

 

Zum inzwischen siebzehnten Mal zieht die RETTmobil zahlreiche Aussteller und Gäste nach Fulda. Wesentlicher Pluspunkt für alle Messe- sowie sonstigen Besucher ist sicherlich die zentrale Lage in Deutschland und Europa. Sowohl mit dem Auto, der Bahn als auch dem Flugzeug ist Fulda aus allen Ecken Deutschlands sowie den europäischen Großstädten binnen weniger Stunden zu erreichen.

 

Nicht nur deshalb haben viele Besucher der RETTmobil in den zurückliegenden Jahren Fulda kennen und lieben gelernt, auch abseits der Messe. Die guten Hotels, die vielseitige und hervorragende Gastronomie sowie die historische Altstadt sind für Viele ein Argument, neben der Ausstellung auch einige Stunden oder Tage in unserer schönen Barockstadt einzuplanen. Ich darf Ihnen versichern: Es lohnt sich!

 

Ich heiße Sie daher herzlich willkommen in Fulda und wünsche Ihnen einen Messebesuch mit vielen spannenden Begegnungen und interessanten Impulsen. Mein besonderer Dank gilt allen, die seit Jahren zum Erfolg der RETTmobil beitragen. Ich bin sicher, dass sie auch in diesem Jahr wieder eine qualitativ hochwertige Messe auf die Beine gestellt haben und die RETTmobil einen guten Verlauf nehmen und regen Zuspruch erfahren wird. Haben Sie eine gute Zeit in Fulda!

 

Ihr


Dr. Heiko Wingenfeld
Oberbürgermeister
 

 

Grußworte

 

RETTmobil 2018
Eintritt: 15 Euro
Park kostenlose Besucherparkplätze
Bus Kostenloser Shuttle-Bus
Anfahrt Wolf-Hirth-Straße, 36041 Fulda

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